Liebe Leserinnen und Leser,
gestern ging es mal wieder zur Zugspitze, zu Fuß, durch das Reintal.
Leider war meine Kondition gestern eher mäßig, so dass wir länger als die letzten Male unterwegs waren. Aber am Ende standen wir wieder oben auf dem Gipfel.
Das Wetter war gut und zum Glück kamen auch ein paar Wolken, denn dort oben brennt die Sonne schon ordentlich.
Hier ein paar Eindrücke:
Heute ist Schontag angesagt. Die Beine brummen und die armen Füße sind leider hinten aufgerieben…
Liebe Grüße, Susanne
Text und Fotos: Susanne Sommerfeld
Gibts keinen Bus zur Spitze? Das klingt sehr anstrengt. Ich weiß nicht, wie ältere Leute das schaffen ohne Verkehrsmittel.
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Auf die Zugspitze fährt eine Seilbahn und auch eine Zahnradbahn. Sie ist also gut ohne Anstrengung zu erreichen.
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Sind die Wildschafe? Sind sie so nah dass man sie anfassen kann?
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Sie leben den Sommer über dort oben und werden dann von ihren Besitzern heruntergeholt. Streicheln lassen sie sich aber nicht.
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🙂 und sogar Schafe gab es :-), herrlich. Gute Erholung für Deine Füße, auf dass sie Dich morgen wieder gut tragen werden.
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Vielen Dank. Die Füße bekommen ein Pflaster und können heute kürzer treten.
Schafe gab es jede Menge bis fast zum Zugspitzplatt hoch, kleine und große, weiße und braun-weiß gescheckte.
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Ja, zum Glück gibt es ja diese tollen Blasenpflaster, die mir zumindest helfen.
Lieben Gruß auch an die Schafe 🙂
Ines
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Ich nehme normale Pflaster, es sind ja keine Blasen. Heute geht’s in Turnschuhen in die Stadt. Erholung also. 😁
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Da wäre ich gern dabei gewesen, liebe Susanne, aber man kann eben nicht alles haben.
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Liebe Hedwig. Der Ausblick entschädigt für die erhebliche Mühe. Gestern habe ich über 10 Stunden gebraucht, mit Pausen natürlich. Sei froh, dass dir heute nicht so die Beine schmerzen. 😁
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Ich kann die schmerzenden Beine gut nachfühlen, wir sind einige Jahre am Fuße des Großvenedigers gewandert..
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Na dann weißt du ja bestens, wie ich mich fühle. Gestern hat mich auch noch einer meiner Stöcke im Stich gelassen. Der hat mir sehr gefehlt…
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Oh, ohne Stöcke, das ging bei mir gar nicht! Aber ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich am Berg immer gequält habe und wie ich dann oft jubelnd die herrliche Aussicht genoss.
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Eben! Ich habe mich so an die Hilfe der Stöcke gewöhnt und mit einem war es teilweise schon heftig, vor allem auf dem letzten Stück: Geröll mit krasser Steigung… Mal gucken, ob er zu reparieren geht.
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